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Franziska Ackermann

Die letzte Hürde fällt: Rechtsgültig digitale Signaturen für alle

Pressemitteilung

  • Das Schweizer Fintech-Unternehmen fidentity und Verschlüsselungsexperte Cryptomathic spannen zusammen, um qualifizierte elektronische Signaturen einfach zugänglich für alle zu machen
  • Dank automatisierter und nahtlos integrierter Online-Identifikation soll ein End-to-End-Signaturprozess möglich gemacht werden

Spätestens wenn eine rechtsgültige Unterschrift für einen Vertragsabschluss nötig ist, enden Geschäftsprozesse beim Papier. Durch eine Technologie-Partnerschaft wollen fidentity und Cryptomathic diese letzte Hürde beseitigen und rechtsgültig digitale Signaturen für alle zugänglich machen.

Heute erhältliche Signatur-Lösungen sind entweder einfach zu bedienen, aber rechtlich nicht verbindlich. Oder sie sind rechtlich verbindlich, aber wenig benutzerfreundlich. Deshalb haben fidentity und Cryptomathic ihr Know-how vereint, um diese Herausforderung zu lösen und die Verbreitung von qualifizierten elektronischen Signaturen (QES) zu fördern.

Hohe Anforderungen hemmen Verbreitung von QES
Die QES ist der einzige Signaturstandard, der in der Schweiz und der EU in Bezug auf Sicherheit und Beweisbarkeit einer handschriftlichen Unterschrift gleichgestellt ist. Trotzdem hat sich die QES bis heute nicht flächendeckend durchgesetzt und ist oft nur für geschlossene Benutzergruppen verfügbar. Dies ist unter anderem auf die gesetzlich vorgeschriebene Identifikation zurückzuführen, die für eine QES erforderlich ist. Bisher musste sich der Unterzeichnende zunächst bei einer Registrierungsstelle identifizieren lassen oder seine Identität wurde in einem Live-Videogespräch überprüft.

Rechtsgültig signieren dank automatisierter Identifikation
In der Zusammenarbeit der beiden Software-Anbieter liefert fidentity das fehlende Puzzle-Teil, um die rechtsgültige digitale Signatur für alle zugänglich zu machen. «Als Experte für Online-Identitätsverifizierung stellen wir unsere zertifizierte Technologie für einen End-to-End-Signaturprozess zur Verfügung, damit rechtsgültig signieren für alle zugänglich wird», sagt Thorsten Hau, CEO von fidentity. Das vollständig automatisierte Identitätsprüfungsverfahren soll nahtlos integriert werden und weder eine technische Integration voraussetzen noch Drittanbieter involvieren. Ein Smartphone, ein gültiges Ausweisdokument und ein Lächeln – mehr sei für eine rechtlich bindende Unterschrift nicht nötig, so Hau.

«Als Experte für Online-Identitätsverifizierung stellen wir unsere zertifizierte Technologie für einen End-to-End-Signaturprozess zur Verfügung, damit rechtsgültig signieren für alle zugänglich wird», sagt Thorsten Hau, CEO von fidentity.

Zertifizierte Technologien für höchstes Vertrauen
Die Partnerschaft bringt Cryptomathics wegweisende und sichere eSignature-Lösung, Signer, mit fidentitys zertifizierter Online-Identifikation, IDENT, zusammen. «Die Kombination von zertifizierter Identitätsprüfung und bester Verschlüsselungstechnologie wird der Schlüssel zum Durchbruch von digitalen Signaturen und entscheidend für die Zukunft der digitalen Transformation sein», ist Guillaume Forget, EVP e-Signature und Mobile Security bei Cryptomathic, überzeugt. Signer ist eine der wenigen zertifizierten qualifizierten Fern-Signaturerstellungseinrichtungen, die sowohl für die EU als auch für die schweizerische Gesetzgebung zugelassen ist. fidentity bietet einen vollständig automatisierten und nahtlosen Online-Identitätsprüfungsdienst, der alle aktuellen Anforderungen der Finanzmarktaufsicht (FINMA), des Europäischen Instituts für Telekommunikationsnormen (ETSI) und von eIDAS erfüllt und von kpmg zertifiziert ist.

Über Cryptomathic

Cryptomathic ist ein globaler Anbieter von sicheren Serverlösungen für Unternehmen in verschiedenen Branchen, darunter Banken, Behörden, Technologiehersteller, Cloud und Mobile. Mit mehr als 35 Jahren Erfahrung bietet Cryptomathic Systeme für die Authentifizierung und Signierung, die Sicherheit mobiler Apps, EMV und die Verwaltung von Schlüsseln und Kryptowährungen durch erstklassige Sicherheitslösungen und Dienstleistungen.

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Thorsten Hau; CEO & Gründer
thorsten@fidentity.ch
079 461 99 36

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    Mehr Sicherheit geht (fast) nicht

    In Kürze

    • Im Rechenzentrum Bern-Wankdorf hostet Begasoft AG die Daten und IT-Infrastruktur von fidentity.
    • Das Rechenzentrum ist Tier IV zertifiziert und bietet deshalb ein Höchstmass an Schutz und Verfügbarkeit.
    Sind die Daten unserer Kunden wirklich sicher?

    Um dies herauszufinden, machen wir uns auf den Weg ins Swisscom Rechenzentrum Wankdorf, wo Begasoft AG die Daten unserer Kunden hostet. Nicht einmal die hohen Temperaturen lassen uns von unserem Vorhaben abhalten.

    Die Zutrittskontrolle ins Rechenzentrum ist – sowohl für Mitarbeitende wie auch Besucher – streng geregelt. Persönliche Gegenstände bleiben draussen – auch unsere Mobiltelefone. Sämtliche Räume werden mit Videokameras überwacht und der Sicherheitsdienst ist 24/7 vor Ort.

    Auf einer Führung erfahren wir, dass alle Systeme, welche für einen unterbruchsfreien Betrieb notwendig sind, redundant ausgelegt sind. Dadurch wird eine Verfügbarkeit von 99,995 Prozent garantiert. Natürlich erhalten wir auch die Erklärung, was damit gemeint ist. Was bedeutet das? Was so viel heisst, dass die Ausfallzeit pro Jahr nicht mehr als 30 Minuten übersteigen darf und beweist, dass unsere Identifikationslösung „hochverfügbar“ ist.

    Was uns ausserdem überzeugt: Der Strom im Rechenzentrum wird aus 100 Prozent einheimischer und nachhaltiger Energie bezogen. Die Rechner werden indirekt mit Aussenluft und Regenwasser gekühlt und die Abwärme fliesst vollumfänglich in den Wärmeverbund der Stadt Bern. Diese und weitere Massnahmen tragen dazu bei, dass eine Energieeffizienz von 84 % erreicht (entspricht einem PUE-Wert von 1,2).

    Mit dem Hosting im modernsten Rechenzentrum der Schweiz leistet fidentity somit einen wichtigen Beitrag zu mehr Energieeffizienz. Denn gemäss einer Studie vom myclimate spart der Bezug von IT-Leistungen aus der Cloud bis zu 90 Prozent Energie gegenüber dem Betrieb von eigenen Servern.

    Das Fazit unseres Besuchs

    Eine 100-prozentige Sicherheit gibt es nicht. Aber mehr Sicherheit geht (fast) nicht. 💪

    Kaum erstaunlich, schliesslich wurde das Rechenzentrum vom Uptime Institut mit dem Zertifikat Tier IV ausgezeichnet. Es erfüllt damit die höchsten Anforderungen punkto Verfügbarkeit, Sicherheit und Effizienz.

    In einem Berner Vorort befindet sich das wohl modernste Rechenzentrum der Schweiz. Es wurde 2014 eröffnet und kostete 60 Millionen Franken.
    Sicherheitsinstruktion vor dem Rechenzentrum: In Kürze werden wir uns von unseren persönlichen Gegenständen trennen müssen, ein offizielles Ausweisdokument gegen einen Besucherbadge tauschen und einen Metalldetektor passieren.
    Ein exklusiver Anblick: Thorsten Hau (CEO) mit Edi Spring (CTO) und David Strahm (Senior Software Engineer) besuchen die von Begasoft betriebene fidentity-IT-Infrastruktur im Datacenter Bern-Wankdorf.

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      KPMG-Audit bestätigt: fidentity weiterhin FINMA-konform

      Pressemitteilung

      • Das Schweizer Fintech-Unternehmen fidentity hat sich auf die vollautomatisierte Identitätsprüfung von natürlichen Personen spezialisiert.
      • Im Rahmen eines freiwilligen Audits hat KPMG bestätig, dass dessen Online-Identifikationslösung nachweislich FINMA-konform ist.

      «Wir sind erfreut über den Audit-Bericht, welcher bestätigt, dass unsere Identifikationslösung FINMA-konform ist», sagt Thorsten Hau, CEO von fidentity. «Die Einhaltung der Vorgaben des FINMA-Rundschreibens ‹Video- und Onlineidentifizierung› wird mit fidentity einfacher. Unsere Kunden können sich auf die Bewertung einer anerkannten Prüfgesellschaft verlassen. Damit senken wir die Kosten der Digitalisierung und beweisen, dass sämtliche Compliance-Anforderungen erfüllt sind.»

      «Die Einhaltung der Vorgaben des FINMA-Rundschreibens ‹Video- und Onlineidentifizierung› wird mit fidentity einfacher», sagt Thorsten Hau, CEO von fidentity.

      Das FINMA-Rundschreiben 2016/07 «Video- und Onlineidentifizierung» regelt, welche technischen Massnahmen und Standards eingehalten werden müssen, wenn ein neuer Kunde ein Konto über digitale Kanäle eröffnen will. So müssen beispielsweise während des Identifikationsprozesses die Bildqualität des gescannten Identitätsdokuments geprüft und die vom Benutzer eingegebenen Daten mit der maschinenlesbaren Zone (MRZ) abgeglichen werden. Bei weiteren Checks werden das Selfie und das Foto vom Ausweisdokument verglichen und mittels eines sogenannten «Liveness-Checks» geprüft, ob es sich um eine reale Person handelt.

      Im Rahmen des Audits, welches nach ISAE 3000 Standard durchgeführt wurde, hat KPMG Anforderungen aus acht verschiedenen Bereichen getestet. Neben technischen Kriterien wurden auch die IT-Architektur und die unternehmensinternen Prozesse unter die Lupe genommen. «Da fidentity-Dienstleistungen für regulierte Finanzdienstleister erbringt, ist es entscheidend, dass unsere Systeme zuverlässig arbeiten und Kontrollmechanismen vorhanden sind, um allfällige Ausnahmen rechtzeitig erkennen und Ausfälle zu verhindern zu können», erklärt Thorsten Hau und fügt an: «Für uns ist es selbstverständlich, dass wir regelmässig Pen-Tests durchführen lassen, um unsere Systeme vor unerwünschten Cyber-Attacken zu schützen.» Dank den ISO-Zertifizierungen 9001 und 27001 des Hosting-Partners hält fidentity ebenfalls die Anforderungen bezüglich Qualitätsmanagement und Informationssicherheit ein.

      Weniger als 90 Sekunden – Identitätsüberprüfung mit fidentity

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        Digitales Onboarding mit NFC: Maximale Konversion garantiert

        In Kürze

        • Seit dem 1. Juni 2021 erlaubt die FINMA als weitere Sicherheitsmassnahme bei der Online-Identifizierung das Auslesen des Chips von biometrischen Identitätsdokumenten.
        • Dadurch entfällt für die Kundin oder den Kunden die bis anhin notwendige Banküberweisung zur Identifizierung.
        • Neu unterstützt fidentity mit einem eigens entwickelten NFC-Software-Modul das kontaktlose Auslesen von biometrischen Daten zur Identitätsverifizierung.
        • Digitales Onboarding wird dadurch noch einfacher, schneller und sicherer für Sie und Ihre Kunden.
        NFC macht digitales Onboarding noch einfacher und sicherer. Weshalb dem so ist und was hinter der Technologie steckt, erfahren Sie im folgenden Beitrag.

        Was ist NFC-Technologie?

        Near Field Communication (NFC, dt. Nahfeldkommunikation) ist nicht neu. Die Technologie gibt es bereits seit den frühen 2000er-Jahren. Dabei handelt es sich um eine bidirektionale drahtlose Datenübertragung zwischen zwei elektronischen Geräten. Damit die Daten ausgetauscht werden können, dürfen die beiden Geräte nicht weiter als 10 Zentimeter voneinander entfernt sein. Dadurch gilt NFC als besonders sicher, da es durch die geringe Distanz kaum möglich ist, dass die Daten abgefangen werden können.

        NFC im Alltag

        Die meisten Nutzer sind sich dessen nicht bewusst: Die NFC-Technologie ist im Alltag bereits weit verbreitet. Sie kommt zum Beispiel beim kontaktlosen Zahlen mit Smartphones oder Kreditkarten zum Einsatz. Die NFC-Technologie wird aber auch dort eingesetzt, wo es um die Zu- und Eintrittskontrolle geht – also beispielsweise in Hotels, öffentlichen Gebäuden oder am Arbeitsplatz. War am Anfang ein spezielles Gerät für das Auslesen der Daten notwendig, verfügt heute fast jedes Smartphone über einen NFC-Reader.

        Frau, welche das Smartphone zum kontaktlosen Bezahlen benutzt
        Kontaktloses Bezahlen ist nur eine von vielen Anwendungsfällen, bei der die NFC-Technologie heute eingesetzt wird. Damit die beiden Geräte Daten austauschen können, müssen sich die Geräte innerhalb einer Distanz von 10 Zentimetern befinden. Deshalb gilt die Technologie als besonders sicher, weil wegen der geringen Entfernung kaum Daten abgefangen werden können.

        NFC bei der Online-Identifikation

        NFC kommt aber auch bei der Identitätsverifizierung zum Einsatz. Viele Ausweise wie zum Beispiel der Schweizer Reisepass enthalten einen NFC-Chip, in welchem Angaben zur Person und biometrische Daten wie Foto und Fingerabdrücke gespeichert sind. Nicht hoheitliche Nutzer können jedoch nur diejenigen Daten auslesen, welche auf dem Identitätsdokument aufgedruckt sind, da biometrische Daten durch Sicherheitsmechanismen geschützt sind. Identitätsverifizierung mit NFC-Technologie ist äusserst sicher, da einerseits die auf dem Chip gespeicherten Daten praktisch nicht fälschbar sind und andererseits das Auslesen garantiert fehlerfrei ist.

        Beim digitalen Onboarding können die Daten, welche auf dem NFC-Chip von Ausweisdokumenten gespeichert sind, ausgelesen werden. Dadurch entfällt die bis anhin nötige Banküberweisung von Kunden zur Identifikation.

        NFC erleichtert digitales Onboarding

        Smartphones, welche über einen NFC-Reader verfügen, und Identitätsdokumente mit einem NFC-Chip sind das eine. Doch relevant ist das Thema beim digitalen Onboarding erst, seit die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA vor einem Jahr die Sorgfaltspflichten bei der Aufnahme von Geschäftsbeziehungen angepasst hat*. So ist seit dem 1. Juni 2021 als Sicherheitsmassnahme bei der Online-Identifizierung neu das Auslesen des Chips von biometrischen Ausweispapieren erlaubt. Gleichzeitig entfällt die bis anhin notwendige Banküberweisung des Kunden oder der Kundin, wenn die Identifizierung mittels NFC-Chip erfolgt.

        Die gesetzlichen Anpassungen waren für fidentity ausschlaggebend, die NFC-Lesefunktionalität in den Verifikationsprozess zu integrieren. Damit können sich Kunden beim Onboarding mit einem elektronischen Reisepass oder einem anderen mit NFC-Technologie ausgestatteten Identitätsdokument ausweisen.

        *Aktualisierung FINMA Rundschreiben 2016/07 vom 6. Mai 2021

        Digitales Onboarding mit NFC ist für Sie und Ihre Kunden …

        … noch einfacher: Werden die Daten zur Identitätsverifizierung mittels NFC-Chip ausgelesen, entfällt die bis anhin notwendige Banküberweisung der Kundin oder des Kunden beim digitalen Onboarding.

        … noch schneller: Die Daten werden kontaktlos ausgelesen. Der Verifikationsprozess wird dadurch noch schneller.

        … noch sicherer: Daten, welche auf dem NFC-Chip gespeichert sind, sind praktisch unmöglich zu fälschen. Ausserdem ist das Auslesen der Daten garantiert fehlerfrei.

        Testen Sie unser neues NFC-Modul

        Das NFC-Software-Modul befindet sich aktuell im Testmodus.

        Für einen erfolgreichen Test:

        • das Modul«ID verification» und «NFC-Reader» auswählen,
        • einen CH-Pass zur Identifikation bereithalten.

        Sie testen unser NFC-Modul mit einem iPhone? Bitte benutzen Sie den Browser «Safari» im normalen Modus (nicht «Private Modus»).

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